"in letzter Zeit immer froh war, wenn ich mal weggegangen bin, wenn ich aus dem Haus war" ... aus meiner Sicht ist das all zu verständlich. Du hörst nur, was Du hören willst. Versetze ich mich in die Rolle Deines (Ex-)Mannes, sind die Worte eine Ansage an Dich. Tu etwas. Vergrabe Dich nicht in Deinen Depressionen. Geh raus. Sei weg, wenn ich heim komme. Zeig mir deine Sicherheit. Zeig mir dein Lebensgefühl. Lass mich überlegen, wo du sein könntest. Lass mich grübeln. Aber lass mich auch dieses Alleinsein genießen. ...
Du nimmst ihm die Luft zum Atmen. Nicht er Dir. Beitrag für Beitrag wird man hier ähnliches lesen, wenn Du Dich nicht endlich auf Deine nackten Füße stellst und den Schmerz blanker Kiesel darunter genießt.
Zu verständlich die Frustblog Depressionen.
Sie kann ja auch nicht plötzlich das "graue Mäuschen"* hinter sich lassen und das werden, was ihr Mann sich als Idealfrau erträumt.
*Graues Mäuschen meine ich in dem Zusammenhang nicht abwertend, sondern wie sie ihr Noch-Mann sieht.
"In letzter Zeit" bedeutet, die Monate vor der Trennung, nicht jetzt nach der Trennung.
Und das war keine Ansage. Er will von mir nichts mehr gezeigt bekommen. Zu spät.
Der grübel auch nicht, wo ich bin, sondern freut sich, ungestört telefonieren zu können.
Wenn ich mich nicht endlich auf meine Füsse stelle...?????
5 Wochen ist die Trennung her und die Phase von Schock, Verleugnen, Trauer, Hoffnung, Hoffnungslosigkeit, Selbstzweifel, Schlaflosigkeit, usw. dauert. Und verläuft nicht linear. Kaum hat man sich etwas erholt und Stärke gezeigt, fällst man wieder in Trauer zurück.
Das kann man auf Millionen von Seiten nachlesen. Kaum einer sagt "nagut, dann Trennung, schwupps, ich ziehe aus, Tschüss, neues Leben Hallo, nächster Mann" und fertig ist.
Selbst meine Therapeutin sagt, ich bin zu ungeduldig, das dauert noch, die treibt mich nicht an. Weil sie weiß, dass jeder seine Zeit braucht.
Keine Ahnung ob Du meine Beiträge aus den letzten Tagen nicht gelesen hast, sonst kann ich Deinen Kommentar nicht verstehen oder ich deute ihn falsch.
es gibt halt immer wieder Leute, die denken, wenn sie anderen ihre Gefühle verbieten, sie also "wachrütteln", dann stellt der Betroffene dankbar einen Schalter um.
Du nimmst ihm die Luft zum Atmen. Nicht er Dir. Beitrag für Beitrag wird man hier ähnliches lesen, wenn Du Dich nicht endlich auf Deine nackten Füße stellst und den Schmerz blanker Kiesel darunter genießt.
Sie kann ja auch nicht plötzlich das "graue Mäuschen"* hinter sich lassen und das werden, was ihr Mann sich als Idealfrau erträumt.
*Graues Mäuschen meine ich in dem Zusammenhang nicht abwertend, sondern wie sie ihr Noch-Mann sieht.
Und das war keine Ansage. Er will von mir nichts mehr gezeigt bekommen. Zu spät.
Der grübel auch nicht, wo ich bin, sondern freut sich, ungestört telefonieren zu können.
Wenn ich mich nicht endlich auf meine Füsse stelle...?????
5 Wochen ist die Trennung her und die Phase von Schock, Verleugnen, Trauer, Hoffnung, Hoffnungslosigkeit, Selbstzweifel, Schlaflosigkeit, usw. dauert. Und verläuft nicht linear. Kaum hat man sich etwas erholt und Stärke gezeigt, fällst man wieder in Trauer zurück.
Das kann man auf Millionen von Seiten nachlesen. Kaum einer sagt "nagut, dann Trennung, schwupps, ich ziehe aus, Tschüss, neues Leben Hallo, nächster Mann" und fertig ist.
Selbst meine Therapeutin sagt, ich bin zu ungeduldig, das dauert noch, die treibt mich nicht an. Weil sie weiß, dass jeder seine Zeit braucht.
Keine Ahnung ob Du meine Beiträge aus den letzten Tagen nicht gelesen hast, sonst kann ich Deinen Kommentar nicht verstehen oder ich deute ihn falsch.