Zu viel Verständnis?
Da musste ich angsterfüllte 30 min. im Behandlungsraum (!) auf den "Angstzahnarzt" warten.
Der schneite dann rein, um mir mal kurz "Hallo" zu sagen, ich wäre ja noch laaaange nicht dran, er hätte heute so aufwändige Behandlungen, aber er wollte mal kurz hören, was er für mich tun kann.
Äh?
Hab' ihm gesagt, bin Angstpatientin, wollte jetzt aber mal meine Zähne machen lassen.
Da hat er mir erklärt, wie es bei ihm läuft. Erstmal wollte er rausfinden, warum ich Angst habe.
Oje, dachte ich, das kriegt doch noch nicht mal ein Therapeut in 20 Sitzungen raus!
Der Arzt hat dann einen Monolog gehalten,wie es bei ihm läuft, und das hat mich nicht beruhigt, sondern immer nervöser gemacht.
Nicht, weil der Inhalt so beunruhigend war, sondern weil ich die Behandlung einfach nur noch hinter mich bringen wollte, raus wollte, damit die Angst (und der wegen dem Wetterumschwung hohe Blutdruck) weggeht.
Fazit: ich bestimme, wann, wie, wo, was gemacht wird. Kann die Hand heben, wenn er stoppen soll und kann gehen, wann ich will. Er wird nie sagen: ist gleich vorbei, tut auch nicht weh, besonders, wenn es nicht so ist.
Ich kann auch mit angebohrten Zähnen gehen, er sagt da nichts zu. Ist meine Konsequenz. Ah, ja.
Beim ersten Termin guckt er nur, und dann wird klein angefangen, erst der kleine Karies entfernt, dann mal 'ne Füllung, so dass man sich dran gewöhnen kann.
Blöde nur, dass der nächste freie Termin erst wieder Mitte Dezember ist. Habe mir gleich drei Termine im Abstand von 1 - 2 Wochen geben lassen, damit ich nicht jedesmal so lange auf einen weiteren Termin warten muss.
Bin unsicher.
Irgendwie auch blöde, so einen dermaßen überlaufenen Zahnarzt zu haben, wo man ewig auf einen Termin wartet. Und ohne Termin, wenn man z.B. Schmerzen hat, ewig im Wartezimmer sitzt.
Werde im Dezember mal sehen, wie es läuft.
Der schneite dann rein, um mir mal kurz "Hallo" zu sagen, ich wäre ja noch laaaange nicht dran, er hätte heute so aufwändige Behandlungen, aber er wollte mal kurz hören, was er für mich tun kann.
Äh?
Hab' ihm gesagt, bin Angstpatientin, wollte jetzt aber mal meine Zähne machen lassen.
Da hat er mir erklärt, wie es bei ihm läuft. Erstmal wollte er rausfinden, warum ich Angst habe.
Oje, dachte ich, das kriegt doch noch nicht mal ein Therapeut in 20 Sitzungen raus!
Der Arzt hat dann einen Monolog gehalten,wie es bei ihm läuft, und das hat mich nicht beruhigt, sondern immer nervöser gemacht.
Nicht, weil der Inhalt so beunruhigend war, sondern weil ich die Behandlung einfach nur noch hinter mich bringen wollte, raus wollte, damit die Angst (und der wegen dem Wetterumschwung hohe Blutdruck) weggeht.
Fazit: ich bestimme, wann, wie, wo, was gemacht wird. Kann die Hand heben, wenn er stoppen soll und kann gehen, wann ich will. Er wird nie sagen: ist gleich vorbei, tut auch nicht weh, besonders, wenn es nicht so ist.
Ich kann auch mit angebohrten Zähnen gehen, er sagt da nichts zu. Ist meine Konsequenz. Ah, ja.
Beim ersten Termin guckt er nur, und dann wird klein angefangen, erst der kleine Karies entfernt, dann mal 'ne Füllung, so dass man sich dran gewöhnen kann.
Blöde nur, dass der nächste freie Termin erst wieder Mitte Dezember ist. Habe mir gleich drei Termine im Abstand von 1 - 2 Wochen geben lassen, damit ich nicht jedesmal so lange auf einen weiteren Termin warten muss.
Bin unsicher.
Irgendwie auch blöde, so einen dermaßen überlaufenen Zahnarzt zu haben, wo man ewig auf einen Termin wartet. Und ohne Termin, wenn man z.B. Schmerzen hat, ewig im Wartezimmer sitzt.
Werde im Dezember mal sehen, wie es läuft.
Frustblog - 9. Okt, 14:52