Freitag, 23. April 2010

Druck

Überall muss ich Druck machen, mich hinterklemmen, hinterhertelefonieren - sonst wird das nichts.

Ich weiß nicht, wie oft ich in der letzten Zeit zu mir selbst gesagt habe: "So hätte ich mal arbeiten sollen ....."

Die Anwältin lässt sich Zeit, auf Nachfragen will sich angeblich zurückrufen, tut es nicht, ich muss wieder bei ihr anrufen .... Montag habe ich einen Termin.
Zwei Wochen, nachdem ich alles Unterlagen für die Unterhaltsberechnung eingereicht habe.
Menno, zieht sich das hin.
Mein Mann muss mit dem ausgerechneten Unterhalt ja auch noch zum Anwalt und wenn der sich auch so Zeit lässt ..... habe ich in Monaten noch kein Unterhalt.

Die Wohnungsbaugesellschaft: sowas dilettanisches, aaaaaaaargh.
Gibt mir ein Wohnungsangebot, soll mit der Mieterin Besichtigungstermin ausmachen.
Innerhalb einer Woche muss ich mich entscheiden.
Mieterin erreich ich nicht, vier Tage versuche ich es, dann Rückfrage bei WoBauGesellschaft.
Erst die Auskunft: keine Ahnung, wir haben auch keine andere Telefonnummer.
Nach nochmaligem Nachfrage: ach, die Mieterin ist im Altenheim. Stecken Sie doch einen Brief in den Briefkasten (bei der Wohunung)
Ach! Die wissen, dass die Mieterin im Altenheim ist und geben die falsche Nummer raus. Und der Tipp mit dem Briefkasten ist ja wohl nutzlos.
Nummer vom Altenheim bekommen, rumtelefoniert um Verwandte ausfindig zu machen. Keine Verwandte, nur Betreuerin.
Bitten und betteln, dass ich die Nummer der Betreuerin bekomme. Besichtigungstermin mit Betreuerin vereinbart, die keine Fragen über Wohnung, Nebenkosten usw. beantworten konnte und noch sauer war, dass dauernd Leute bei ihr anrufen.

Dieser Aufwand hätte nicht meiner sein müssen, um sowas muss sich doch die WoBauGesellschaft kümmern. Aber eh' die in die Puschen kommen, mache ich das lieber selber.

Und jetzt: gestern bei der Wohnberatung gewesen, Angebot bekommen, fast vom Stuhl gekippt, meine TRAUMWOHNUNG.
Vor Jahren hat da mal eine Freundin gewohnt und ich fand die Wohnung toll, obwohl nur 1 1/2 Zimmer, aber gut geschnitten, in meinem Lieblingsstadtteil und direkt am Stadtpark.
Haben wollen. Muss mich bis 30.4. entscheiden.
Vorher lieber noch besichtigen.

Und was ist: Mieter ist bis 9.5. auf Geschäftsreise. Sagt die WoBaugesellschaft und setzt mir trotzdem Termin bis 30.4???
Angeblich ist die Lebensgefährtin da, bekomme ihre Handynummer.

Unter der Handynummer meldet sich ein Typ, der schon mehrere Anrufe wegen einer Wohnung bekommen hat, von der er nichts weiß.
Falsche Telefonnummer.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAArrrgh.

Gegoogelt, Festnetznummer gefunden, keiner meldet sich (ca. 10 x zu verschiedenen Zeiten angerufen)

Wieder WoBaugesellschaft kontaktiert: man würde mich heute zurückrufen.
Wirklich?

Bin nur noch bis morgen hier vor Ort, würde gerne kurzfristig die Wohnung anschauen, damit ich nicht nochmal 300 km durch diese von Baustellen übersäte und total überlastete Autobahn fahren muss.

Wie gut, dass ich wenigstens bei solchen Sachen Energie habe und mich hinterklemmen kann, selber was rausfinden kann, selber was organisieren kann.

Fahre gleich noch zu der Wohnung und schmeisse einen Zettel in den Briefkasten.
Will die Wohnung haben!

Mittwoch, 21. April 2010

Noch mehr Wohnungen

Heute morgen kamen wieder zwei Wohnungsangebote.

Ich frage mich, wozu ich einen Bewerbungsbogen ausfülle, mit meinen Wünschen (1 1/2 - 2 Zi.-Whg) wenn diesen Wünschen nicht entsprochen wird.

Schon wieder wurden mir 3-Zimmer-Wohnungen angeboten!
Herrscht kein Wohnmangel mehr? Sollten solche Wohnungen nicht besser Familien oder Paaren angeboten werden.

Was soll ich mit 3 Zimmern (hatte ich mal, ein Zimmer wurde gar nicht genutzt)

Das erinnert mich an den Sketch von Otto mit den 7 Zwergen in der 28-Zimmer Wohnung (wo er seinem Kind erklären will, wie man 28:7 rechnet.
Mann: Stell Dir vor, die 7 Zwerge leben in einer 28-Zimmer-Wohnung.
Frau: Es gibt doch in ganz Hamburg keine 28-Zimmer-Wohnung.
Mann: Na und. Es gibt ja auch in ganz Hamburg keine 7 Zwerge.
Frau: Und was machen Deine Zwerge in der 28-Zimmer-Wohnung?
Mann (patzig): Die WOHNEN da!
Kind: Und was macht das Schneewittchen?
Mann: Ach, die soll doch bleiben, wo sie ist, die dumme Nuss.

So komme ich mir vor, was soll ich denn in drei Zimmern? Wohnen! ;-)

Morgen düse ich mal zu meiner Schwester und kläre die Sache vor Ort.

Wohnung?

Meine Schwester hat sich Montag eine Wohnung für mich angeschaut und Fotos gemacht. Grundriss habe ich auch.

Zuerst war es ein Abwägen der Vor- und Nachteile der Wohnung und ein Überlegen, wie lange soll ich noch auf eine andere Wohung warten - eine andere Wohnung könnte noch schlechter sein - eine andere Wohnung könnte besser sein usw.

Vorteile der Wohnung: sie wird saniert (ich nehme mal an, hässliche gelbe Fliesen aus Küche und Bad raus, neue Keramik ins Bad)
Vormieterin hatte Aussenrolläden - das ist suuuuper.
Nette Lage, geräumige Küche (allerdings nur mit Herd + Spüle.)


Nachteile: naja, nicht wirklich Nachteile, aber Küche und winziger Balkon gehen nach Norden.
Die beiden anderen Räume sind recht klein und beide gleich klein.
Bad ca. 3 qm gross klein
Küche muss ich kaufen, Bodenbelag auch.

Jetzt mache ich mir aber über das Geld Gedanken.
Umgerechnet in DM wäre es nicht so knapp, wie es jetzt in Euro ist.

Bei Wohnungsbaugesellschaften sind die Nebenkosten immer recht hoch angesetzt. Kaltmiete 270,- /Nebenkosten 133,-.
Und ich weiß noch nichtmal so genau, was enthalten ist, also Heizkosten und Müll schon.
Wahrscheinlich kommt noch dazu: Strom, vllt. Gas, vllt. Wasser, auf jeden Fall Telefon/TV/Internet.

Von meinem Einkommen blieben mir, ohne die "wahrscheinlichen" Nebenkosten (die ich ja noch nicht kenne) dann 230,- übrig.
Wenig!
Gattenunterhalt kenne ich noch nicht, aber der wird ja nur ein Jahr gezahlt, danach kommt er in eine andere Steuerklasse und der Unterhalt wird sehr gering.
Ich habe noch Anwaltskosten, Anschaffungskosten für einen kompletten Haushalt.

Ich könnte mir vorstelle, auf € 320,- Basis arbeiten zu gehen und sei es putzen.

Aber was, wenn ich nichts finde und der Gattenunterhalt sinkt?
Dann gehen 2/3 meines Einkommes für die Wohnung drauf!
Da bleibt ja kaum was für Lebensmittel übrig.
Für alles andere sowieso nicht.

Samstag, 17. April 2010

Neben der Angst

Habe ich mich schon an meine Medikamente gewöhnt, dass sie keine Wirkung zeigen?
Seit einer Woche hänge ich so in den Seilen, meine Aktivitäten von Ostern und mit dem Besuch sind für mich inzwischen wieder unerreichbar.

Obwohl, Angst habe ich nicht, da wirkt das Insidon schon.
Es ist eher bleierne Müdigkeit, und wie immer Herzschmerzen, Kurzatmigkeit, die immer schlimmer wird und einen komischen Schwindel oder eher Vakuum im Kopf, ganz seltsam. Ach und meine Muskeln, die zittern und jede kleinste Bewegung verursacht mir am nächsten Tag Muskelkater.

Schon immer habe ich behauptet, da ist neben der Angst noch was anderes und jetzt fällt es deutlich auf - weil die Angst so gut wie weg ist.
Scheinbar habe ich für meinen Arzt einen Stempel auf der Stirn: "Kann niemals krank werden" oder so.

Und wenn ich eine Erkältung hätte, der würde mein husten und schniefen noch als psychosomatisch abtun.

Was nützt mir mein Medikament, wenn ich zwar keine Angst mehr habe, aber nicht mehr rausgehe, weil es mir so schlecht geht und ich es körperlich nicht mehr schaffe?

Donnerstag, 15. April 2010

Schweres-Herz-Tag

Schweren Herzens habe ich heute meine Blumen auf der Terasse sortiert.
Ich weiß, ich werde einen Balkon haben, aber ich kann nur eingeschränkt Blumen und Kübel mitnehmen.
Also bekommt ebay einen Teil.
Das war wieder so ein Moment, der mir wehgetan hat, weil ich das alles vermissen werden.

Heute hat mein Mann mir auch gesagt, dass er in der ersten Maiwoche das Auto braucht. Ich habe gefragt, wo er denn hinfährt und er hat gesagt: weg.

Aber ich weiß ja, wo er hinfährt, sich mit seiner AuJuLi in einer Liebeshütte treffen.
Abfahrtsdatum ist mein Geburtstag und das wird der Tag sein, an dem sie das erste mal zusammen ins Bett steigen.
Hoffentlich kann ich das jemals vergessen.

Geschenke wirds für mich wohl keine geben, für AuJuLi schon. Hier trudelte ein Paket ein, dass er im Keller öffnete und seine ebay-Bewertungen (öffentlich) sagen mir, dass er einen hübschen Rucksack für sie gekauft hat.

Das war wieder ein "schweres Herz" Tag

Montag, 12. April 2010

Rosenkrieg?

Endlich habe ich meine Unterlagen bekommen, die ich morgen gleich zur Anwältin bringe, damit sie den Unterhalt ausrechnen kann.

Mein Mann hat mir erzählt, dass er aufhört zu arbeiten, wenn er mir tatsächlich soviel Unterhalt zahlen muss. Bzw. würde er den halben Tag dann nur für mich arbeiten, da könne er auch gleich nur halbtags arbeiten. Er war schon beim Betriebsrat und hat sich erkundigt.
Und wenn er halbtags arbeiten würde, würde er viel weniger verdienen und für mich würde nichts mehr bleiben, wegen Selbstbehalt und so.
?????
Ich weiß nicht, ob das so einfach geht? Wohl eher nicht.
Aber vielleicht wird er sich Gründe ausdenken, dass er nur noch halbtags arbeiten kann.
Es geht ja aber auch nicht nur um Ehegattenunterhalt sondern auch um Kindesunterhalt. Ob er da einfach so weniger arbeiten darf? Da fällt ja auch der Kindesunterhalt viel geringer aus.
Er meinte nur: " ja und? Die erste Familie kommt zuerst!"
Ich sehe schon seine erste Frau, wenn er den Unterhalt kürzt, weil er nur noch halbtags arbeitet .... uiuiui, die wird ihm schon was erzählen.

Ich kanns aber auch verstehen. Es muss frustrierend sein, zu studieren und wenn man dann einen gut bezahlten Job bekommt (und auch viel arbeitet), muss man alles den beiden Exen geben und es bleiben nur noch € 1000,- Selbstbehalt.

(Ich weiß, Hartz4 und Sozialhifeempfänger haben noch weniger und 1000,- euro ist für solche Leute viel und andere haben noch viel weniger usw. usw.)

Sonntag, 11. April 2010

Verzögerungen

Schon nach meinem ersten Anwaltsbesuch hat er erst nach mehrmaligem Drängen endlich einen Termin bei seinem Anwalt gemacht.
Jetzt nach meinem zweiten Anwaltsbesuch kommt er wieder nicht in die Füsse. Seit Dienstag warte ich auf Unterlagen, die er längst in der Firma hätte kopieren können.

Eben darauf angesprochen, wo denn die Unterlagen bleiben, meint er, er versucht es, nächste Woche die Unterlagen zu kopieren.
Versuchen? Versuchen ist nichts.
Nächste Woche? Hallo, ich warte schon fast eine Woche.

Was sollen diese Verzögerungen? Er hat mir doch gesagt, er ist immer froh gewesen, wenn ich aus dem Haus war, jetzt soll er nicht so rumschlampen.

Vielleicht mal nicht stundenlang mit AuJuLi telefonieren, keine 30 SMS schreiben oder stundenlang im Internet surfen - dann klappt das auch mit den Unterlagen.

Jetzt sitzt er unten und spielt Gitarre und singt und ich muss mal wieder heulen. Aber nur kurz!

Samstag, 10. April 2010

Zwei Wohnungen

Freitag waren in der Post zwei Wohnungsangebote von meiner Wohnungsgesellschaft in meiner Heimatstadt.
Das ging aber fix.
Eine Wohnung ist viel zu gross, 61 m², 3 Zimmer, nee, das brauche ich nicht. Kostet warm aber nur 496,- €.
Das kosten hier 1 1/2 Zimmer-Wohnungen - kalt.
Trotzdem zu teuer für mich.

Die andere Wohnung ist mit 49 m² schon besser (aber auch noch üppig für eine Person) und mit 400,- € warm vielleicht auch etwas zu teuer. Strom, Gas, Müll, Telefon kommen noch dazu. Und sie liegt an einer 4-spurigen Hauptstrasse.

Werde meine Schwester zu einer Besichtigung hinschicken.
Ich schwanke zwischen: erstmal in eine hässliche Wohnung ziehen, weil hauptsache raus hier - und: es ist wichtig, dass ich in eine Wohnung/Umgebung ziehe, die mir gefällt und ich mich nicht jeden Tag gruseln muss. (hat auch die Therapeutin gesagt)

Erschöpfung

Bin gestern doch noch mit auf den Ausflug gegangen.
Habe mich zusammengerissen, die Kopfschmerzen waren etwas weniger und gingen dann ganz weg.

Aber was für ein Pensum, sowas habe ich ja Jahre nicht gemacht. Eine Stunde U-Bahn, dann in eine total überfüllte Ausstellung, rumlatschen, dann noch zu einem Lokal latschen, essen, nach Hause. 14.00 Uhr los, 20.30 Uhr zu Hause. Uff.

Heute ähnlich. 9.15 Uhr eine Stunde U-Bahn fahren, Shopping (d.h. vor jedem Geschäft, in das die anderen reinwollten, vor der Tür warten) einmal kurz Snackpause, weitershoppen, bis wir 15.10 Uhr wieder zu Hause waren.
Ich bin nicht müde, sondern erschöpft, richtig tief erschöpft.

Vieles ist mir aufgefallen, aber hier nur eine Begebenheit.
Im Restaurant wurde mit Händen und Füssen der Verwandtschaft die Speisekarte übersetzt.
Schwierig was zu finden, sie essen kein Schwein.
Also gabs Fisch, für eine Person mit Bratkartoffeln. Wir hatten nicht dran gedacht, dass Bratkartoffeln mit Speck zubereitet werden.
Also musste sichdie eine Person noch eine Backkartoffel nach bestellen und konnte auch den Fisch nicht essen, weil er mit Schwein in Berührung kam.

Mein Mann konnte sich vor Entschuldigungen kaum wieder einkriegen. Immer wieder: es tut mir so leid, da habe ich nicht dran gedacht, es tut mir so leid, entschuldigung, entschuldigung, es tut mir so leid ...... 1000 x und immer mit der Geste, Hand aufs Herz und angedeutete Verbeugung.

Als ich noch Vegetarier war, hiess es immer "Stell' Dich nicht so an, pick' den Speck raus". Achwas, das ging schon bei der Wahl des Lokals los, dass ich nicht zum Griechen wollte, weils da immer nur Fleisch gibt. Da wurde nie Rücksicht genommen.

Freitag, 9. April 2010

Wie früher

Na toll, ich bin heute mit Migräne aufgewacht.
Die dolle, mit Sehstörungen, Schwindel und stechenden Schmerzen.
Also: kein Ausflug mit den Verwandten sondern ab ins Bett.
Wie früher, als ich auch nie was mitgemacht habe.
Das wird ja Wasser auf den Mühlen meines Mannes sein.
Eine Bestätigung, dass es richtig war, mich gegen eine Gesunde auszutauschen.

Schei**, Schei**, Schei**.
Das ist so gemein, warum nur heute, hatte schon ewig keine Migräne mehr.

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